BVE Köpfe mit Hannah-Tabea Faltin
Damit Sie einen Einblick in unsere tägliche Arbeit erhalten, möchte wir Ihnen mit einer neuen Rubrik den Blick hinter die Kulissen unserer Verwaltung gewähren. Mit den Artikeln in der Rubrik „BVE Köpfe“ lernen Sie unsere Mitarbeitenden noch näher kennen.
Nachdem wir Ihnen in der letzten Ausgabe der BVE aktuell unsere neue Nachhaltigkeitsmanagerin Laura Rinnert vorgestellt haben, tauschen wir uns heute mit unserer ebenfalls neuen Kollegin Hannah-Tabea Faltin aus. Im Gespräch mit Felix Ebeling verrät die neue Kollegin, welche Orte sie in Hamburg besonders schätzt, welche Abenteuer sie außerhalb der Arbeit erlebt und natürlich auch, was ihre Rolle beim BVE ist.
Moin Hannah, wir starten mit einer ungewöhnlichen und schwierigen Frage: Was macht Dich besonders?
Hi Felix, das ist in der Tat gar nicht so leicht zu beantworten. Ich würde sagen, dass ich sehr gelassen bin und mich grundsätzlich wenig aus der Ruhe bringt. Zudem bereitet es mir Freude, wenn ich anderen Menschen helfen kann. Das geht bei einem Pflaster in der Handtasche los und endete mit unzähligen Umzugshilfen für Freunde und Familie. Ich finde es schön, wenn man aufmerksam durch die Welt läuft und sich gegenseitig helfen kann.
Was ist dein Lieblingsort in Hamburg?
Am liebsten bin ich – passend zu Hamburg – gerne am Wasser. Ich muss allerdings gestehen, dass ich die Alster der Elbe vorziehe. Ein schöner Spaziergang um die Außenalster ist für mich so richtig erholend. Am liebsten im Sommer, wenn es warm ist und viele Leute unterwegs sind. Dann schaue ich mir das Treiben um und auf der Alster an und verliere mich in meinen Gedanken. Genauso gerne gehe ich aber auch mit Freunden die Runde. Dann holen wir uns ein nettes Getränk, schauen auf das glitzernde Wasser und plaudern über das Leben. Ursprünglich komme ich aber aus Schleswig-Holstein aus dem Kreis Pinneberg. Da bin ich nach wie vor auch gerne unterwegs. Und neuerdings verbringe ich auch gerne Zeit in Iserbrook – genauer gesagt beim BVE.
Bevor wir zu deiner Tätigkeit beim BVE kommen – Was machst Du, wenn Du nicht in Iserbrook am Schreibtisch sitzt oder um die Alster spazierst?
Wenn ich nicht gerade arbeite oder am Wasser unterwegs bin, mache ich sehr gerne Sport. Ich bin also häufiger auch im Fitness-Studio anzutreffen, mache da Kurse, nutze ein paar Geräte und versuche mit fit und gesund zu halten. Das ist besonders wichtig, weil ich neben der Arbeit auch noch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Bönningstedt aktiv bin. Schon mit 11 Jahren habe ich mich bei der Jugendfeuerwehr engagiert und bin dann im Laufe der Zeit zur Freiwilligen Feuerwehr übergetreten. Dieses Engagement bedeutet mir viel, weil wir in unseren Einsätzen sowohl Menschen als auch Tieren in Notlagen helfen können. Wir haben sogar mal ein Pferd aus einem Straßengraben retten können. Das war zwar gar nicht so leicht, aber am Ende ging es dem Tier und damit auch uns gut.
So nun aber zu deiner Tätigkeit bei uns im Haus. Seit wann bist du Teil der BVE-Familie und was genau ist deine Aufgabe bei uns?
Begonnen hat meine Zeit beim BVE im Oktober 2022. Zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen kümmere ich mich in unserem Bestandsmanagement um die Anliegen unserer Mitglieder. Das ist eine tolle Aufgabe, weil Sie vieles verbindet, dass mir Spaß macht. Ich komme in den Austausch mit vielen unterschiedlichen Menschen und ihren Anliegen und kann helfen, diese zu lösen. Es ist schön, auf so viele Menschen zu treffen und zu versuchen, Ihnen das Wohnen in ihren Wohnungen noch angenehmer zu gestalten.
Wenn Du auf deine bisherige Zeit beim BVE zurückblickst – Was war dein Lieblingsmoment beim BVE?
Da ist für mich gar kein bestimmter Moment, sondern die ganze Anfangsphase. Ich wurde seit meinem Start sofort als Teil des Teams gesehen und war sofort integriert. Sowohl bei den Aufgaben im Alltag als auch bei gemeinsamen Pausen mit den Kolleginnen und Kollegen. Das hat dazu geführt, dass ich mich von Anfang an wohlgefühlt und willkommen gefühlt habe. Zusätzlich habe ich den Austausch mit unseren Mitgliedern als sehr positiv wahrgenommen. Natürlich gibt’s auch mal Herausforderungen oder Probleme, die wir gemeinsam mit unserem Mitgliedern lösen müssen, aber die Art und Weise des Aufeinandertreffens ist stets freundlich und genossenschaftlich rücksichtsvoll. Das hat mir imponiert.
Wir freuen uns, dass Du so einen tollen Start bei uns im Haus hattest, und danken Dir für das Gespräch, liebe Hannah.
Danke, Felix!