Jahresabschluss
Anhang a
Allgemeine Angaben
Der Bauverein der Elbgemeinden eG (BVE) hat seinen Sitz in Hamburg und ist unter GnR 888 im Genossenschaftsregister eingetragen.
Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2023 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) unter Berücksichtigung der besonderen Bestimmungen für Genossenschaften und der Satzungsbestimmungen sowie der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses für Wohnungsunternehmen in der jeweils gültigen Fassung, ergänzt um die Posten Verbindlichkeiten aus Vermietung und Verbindlichkeiten aus Betreuungstätigkeit zur verbesserten Darstellung der Passivseite, aufgestellt.
Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung wurde entsprechend dem § 275 Abs. 2 HGB nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.
b
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Bilanzierungsmethoden
Immaterielle Vermögensgegenstände werden mit den durch planmäßige Abschreibungen geminderten Anschaffungskosten ausgewiesen. Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände wurden nicht angesetzt. Die Abschreibungsdauer richtet sich nach der Art der immateriellen Vermögensgegenstände. Eine entgeltlich erworbene Grunddienstbarkeit zur Nutzung von Tiefgaragenplätzen wird über die voraussichtliche Nutzungsdauer der Tiefgarage von 50 Jahren abgeschrieben. Die Abschreibungsdauer von Software wird mit zwei bis fünf Jahren kalkuliert.
Die Gegenstände des Sachanlagevermögens sind mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßig lineare und außerplanmäßige Abschreibungen sowie erhaltene Zuschüsse, bewertet.
Die unter den Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten mit Wohnbauten und mit Geschäfts- und anderen Bauten erfassten abnutzbaren Vermögensgegenstände werden über die Dauer der voraussichtlichen Nutzung abgeschrieben. Dabei wird bei Neubauten von bis zu 75 Jahren ausgegangen, bei noch nicht planmäßig abgeschriebenen Altbauten in der Regel von einer Gesamtnutzungsdauer von 60 Jahren. Bei Gebäuden, bei deren Erstellung alte Gebäudesubstanz verwendet wurde, wird eine Gesamtnutzungsdauer von bis zu 50 Jahren angesetzt. Bei Erbbaurechtsgrundstücken wird die ggf. kürzere Laufzeit des Erbbaurechts zugrunde gelegt. Die als selbstständige Vermögensgegenstände zu behandelnden Außenanlagen werden über eine Gesamtnutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben. Anschaffungskosten der Erbbaurechte werden über die vertraglich vereinbarte Laufzeit abgeschrieben. Nachträgliche Herstellungskosten aufgrund umfassender Modernisierungen werden bei Abschreibungen ganzjährig berücksichtigt und über die maßgebliche Restnutzungsdauer der Gebäude abgeschrieben.
Herstellungskosten
Stand 01.01.
Geschäftsjahrs
Geschäftsjahrs
(+ / –) des
Geschäftsjahrs
Herstellungskosten
Stand 31.12.
(kumuliert)
Stand 01.01.
des Geschäftsjahrs
auf Abgänge
(kumuliert)
Stand 31.12.
Stand 01.01.
Stand 31.12.
gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte sowie Lizenzen an
solchen Rechten und Werten
grundstücksgleiche
Rechte mit Wohnbauten
grundstücksgleiche
Rechte mit Geschäfts-
und anderen Bauten
Bei den Herstellungskosten wurden im Jahr 2023 bei Neubauten und Modernisierungen Eigenleistungen für Bauleitungs-, Projektleitungs- und Bauverwaltungsleistungen innerhalb der Grenzen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure in Höhe von 76,5 Tsd. EUR aktiviert. Von der Möglichkeit der Aktivierung während der Bauzeit angefallener Fremdkapitalzinsen wurde weiterhin kein Gebrauch gemacht.
Unter den technischen Anlagen ausgewiesene maschinelle Anlagen sowie Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung werden linear über drei bis zehn Jahre abgeschrieben. Für geringwertige Vermögensgegenstände erfolgt im Jahr des Zugangs die volle Abschreibung, ihr Abgang wird unterstellt.
Die Finanzanlagen wurden ebenfalls zu Anschaffungskosten bewertet.
Das Umlaufvermögen wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet.
Der Posten Unfertige Leistungen umfasst noch nicht abgerechnete Heiz- und andere Betriebskosten. Die Bewertung der in den anderen Vorräten ausgewiesenen Reparaturmaterialien resultiert aus den Ergebnissen der ordentlichen Inventur zum 31. Dezember 2023.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit von unter einem Jahr und flüssige Mittel werden mit dem Nennwert bilanziert. Voraussichtlich langfristige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden nach der Nettomethode bewertet. Dabei wurden von der Bundesbank vorgegebene Marktzinssätze verwendet. Erkennbaren Risiken bei Mietforderungen wird durch Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Uneinbringliche Forderungen wurden direkt abgeschrieben.
Aktive latente Steuern ergeben sich aus sich in späteren Jahren ausgleichenden Bewertungsunterschieden zwischen der Handels- und der Steuerbilanz sowie aus berücksichtigungsfähigen steuerlichen Verlustvorträgen. Als Wohnungsgenossenschaft ist der Bauverein der Elbgemeinden nur mit seinem Nichtmitgliedergeschäft steuerpflichtig. Die Bewertungsunterschiede resultieren vor allem aus den in der Regel höheren steuerlichen Teilwerten der an Nichtmitglieder vermieteten Gebäude sowie abweichenden steuerlichen Abschreibungsregelungen. Vom Ansatzwahlrecht aktiver latenter Steuern aus der Verrechnung von Bewertungsunterschieden von handels- und steuerrechtlichen Regelungen sowie vom steuerrechtlichen Verlustvortrag gemäß § 274 Abs. 1 HGB haben wir keinen Gebrauch gemacht.
Die Rückstellungen werden mit dem nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag bewertet. Die versicherungsmathematische Berechnung des Erfüllungsbetrags der Pensionsrückstellungen mittels des Anwartschaftsbarwertverfahrens verwendet die Richttafeln 2018 G von Heubeck und einen von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Jahre von 1,82 % (im Vorjahr 1,78 %) bei einer pauschalen Restlaufzeit von 15 Jahren. Gehaltsanpassungen sind mit durchschnittlich 2,0 % jährlich und Rentenanpassungen mit 2,2 % bzw. 2,5 % jährlich eingerechnet.
Aus der Abzinsung der Pensionsverpflichtungen zum 31. Dezember 2023 mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Jahre (1,82 %) ergibt sich im Vergleich zur Abzinsung mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre (1,74 %) ein positiver Unterschiedsbetrag in Höhe von 55 Tsd. EUR. Dieser abzinsungsbedingte Unterschiedsbetrag ist gemäß § 253 Abs. 6 Satz 2 HGB ausschüttungsgesperrt.
Die ausgewiesenen objektbezogenen Rückstellungen für Bauinstandhaltung für Maßnahmen zur Energieeinsparung werden mit dem Wertansatz vom 31. Dezember 2009, gemindert um die bis zum 31. Dezember 2023 in Anspruch genommenen Aufwendungen für durchgeführte Maßnahmen, fortgeführt.
Die sonstigen Rückstellungen beinhalten (nach Maßgabe des § 249 HGB) alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten.
Die Jubiläumsrückstellungen für alle Mitarbeitenden, die bis zum 31. Dezember 2023 mehr als drei Jahre beschäftigt waren, basieren auf einem versicherungsmathematischen Gutachten nach der Projected-Unit-Credit-Methode auf Grundlage der Richttafeln 2018 G von Heubeck, einem Rechnungszinssatz von 1,74 % nach Maßgabe des von der Deutschen Bundesbank ermittelten durchschnittlichen Marktzinssatzes der vergangenen sieben Jahre, einem Gehaltstrend von 2,4 % jährlich und einer Fluktuation von 2,0 % jährlich. Bei der Berechnung der Rückstellung wurde unsere Betriebsvereinbarung zu Jubiläumszahlungen berücksichtigt.
Auch für die Berechnung der langfristigen Rückstellungen für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen wurden die veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssätze verwendet. Sonstige Rückstellungen, deren Inanspruchnahme im Jahr 2023 erwartet wird, werden nicht abgezinst.
Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Bei zinslosen langfristigen Verpflichtungen beinhaltet die Ermittlung des Erfüllungsbetrags eine Abzinsung mit den durchschnittlichen Marktzinssätzen nach den Angaben der Deutschen Bundesbank.
c
Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Bilanz
Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist dem Anlagenspiegel (Tabelle 6) zu entnehmen.
Innerhalb der immateriellen Vermögensgegenstände erfolgten keine wesentlichen Zu- oder Abgänge.
Der Zugang bei den Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten mit Wohnbauten resultiert im Wesentlichen aus der Fertigstellung neuer Wohngebäude (Zugänge durch Umbuchungen).
Die Grundstücke ohne Bauten haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert.
Aufgrund laufender (Zugänge) und fertiggestellter Neubauprojekte (Abgänge durch Umbuchungen) hat sich der Posten Anlagen im Bau im Saldo nur unwesentlich verändert.
Die ausgewiesenen Bauvorbereitungskosten betreffen Planungs- und Projektleistungen für Neubau- und Modernisierungsvorhaben.
Der Posten Geleistete Anzahlungen beinhaltet Zahlungen von Anhandgabeentgelten und Grundstücksratenzahlungen.
mehr als 1 Jahr
Vorjahreszahlen in Klammern
Der Posten Unfertige Leistungen umfasst ausschließlich noch nicht abgerechnete Heiz- und andere Betriebskosten. In den anderen Vorräten werden die Reparaturmaterialien für den Servicebetrieb erfasst.
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr werden in Tabelle 7 dargestellt.
Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten vor allem bewilligte Baukostenzuschüsse der Investitions- und Förderbank Hamburg, die über mehrere Jahre ausgereicht werden.
Die sonstigen Rückstellungen betreffen vor allem:
Die Zusammensetzung der Verbindlichkeiten entsprechend der Fristigkeit sowie der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten, die durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert sind, ergeben sich aus dem Verbindlichkeitenspiegel (Tabelle 8).
Gewinn-und-Verlust-Rechnung
In den Sonstigen betrieblichen Erträgen sind folgende Beträge größeren Umfangs vorhanden:
In den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten sind folgende Beträge größeren Umfangs:
Die sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge enthalten 213 Tsd. EUR aus der Aufzinsung von langfristigen Forderungen. Die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen enthalten 144 Tsd. EUR Zinsaufwendungen für Rückstellungen.
insgesamt
unter 1 Jahr
1 bis 5 Jahre
über 5 Jahre
Sicherung
gegenüber
Kreditinstituten
(282.956.267,92)
(31.441.794,97)
(72.126.943,04)
(179.387.529,91)
(282.956.267,92)
gegenüber
anderen
Kreditgebern
(61.531.204,61)
(3.023.169,52)
(8.643.658,23)
(49.864.376,86)
(61.531.204,61)
Anzahlungen
(29.020.693,81)
(29.020.693,81)
(0,00)
(0,00)
(0,00)
aus Vermietung
(486.424,39)
(486.424,39)
(0,00)
(0,00)
(0,00)
aus Betreuungstätigkeit
(14.160,00)
(14.160,00)
(0,00)
(0,00)
(0,00)
aus Lieferungen
und Leistungen
(10.913.870,52)
(10.913.870,52)
(0,00)
(0,00)
(0,00)
gegen verbundene
Unternehmen
(0,00)
(0,0)
(0,00)
(0,00)
(0,00)
Verbindlichkeiten
(564.995,81))
(278.405,04)
(286.590,77))
(0,00)
(0,00)
(385.487.617,06))
(75.178.518,25)
(80.770.601,27)
(229.251.906,77)
(344.487.472,53)
Vorjahreszahlen
in Klammern
d
Sonstige Angaben
Haftungsverhältnisse
Die Genossenschaft hat aus der früheren Veräußerung von bebauten Erbbaurechten den Grundeigentümern gegenüber die Bürgschaft für die Erbbauzinsen übernommen. Das Inkasso der von den Hauseigentümern zu leistenden Erbbauzinsen (2023: 78 Tsd. EUR) läuft über die Genossenschaft.
Die Genossenschaft hat Bürgschaften in Höhe von 190 Tsd. EUR und 220 Tsd. EUR zur Besicherung für von der BVEDIENSTE GmbH aufgenommene Darlehen übernommen, die zum 31. Dezember 2023 insgesamt mit 95 Tsd. EUR valutieren. Weiterhin hat der BVE für die BVE-DIENSTE GmbH zur Sicherung der Ansprüche der Kurt Denker-Stiftung eine Bürgschaft von 100 Tsd. EUR für die BVE-DIENSTE GmbH übernommen.
Die Genossenschaft hat aus Wohnraummietverhältnissen mit Nichtmitgliedern Mietkautionen erhalten. Diese betrugen zum Abschlussstichtag 448 Tsd. EUR einschließlich der bis dahin aufgelaufenen Zinsen.
Finanzielle Verpflichtungen
Am Abschlussstichtag bestanden für die in der Baudurchführung befindlichen Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen – nicht in der Bilanz ausgewiesene – finanzielle Verpflichtungen von rund 17,8 Mio. EUR sowie aus Grundstücksgeschäften von rund 9,9 Mio. EUR. Soweit zur Finanzierung dieser Maßnahmen Fremdmittel vorgesehen sind, waren diese bereits weitgehend zugesagt.
Beteiligung an anderen Unternehmen
Die Genossenschaft ist zu 100 % an der BVE-DIENSTE GmbH, Hamburg, beteiligt. Das Eigenkapital betrug zum 31.12.2023 1.123 Tsd. EUR, davon 30 Tsd. EUR Gezeichnetes Kapital. Im Jahr 2023 wurde ein Jahresüberschuss von 485 Tsd. EUR erwirtschaftet.
Der BVE ist unverändert mit 50 Tsd. EUR zu 20 % an der GBS Gesellschaft für Bau- und Stadtentwicklung mbH, Hamburg, beteiligt. Die Gesellschaft rechnet für das Geschäftsjahr 2023 mit einem ausgeglichenen Ergebnis. Neben diesen Beteiligungen besitzt die Genossenschaft keine weiteren Teile an anderen Gesellschaften.
Geschäfte mit nahestehenden Personen
Die Genossenschaft erhielt 2023 Gaslieferungen in Höhe von 452 Tsd. EUR, die sie ohne Aufschlag an die BVE-DIENSTE GmbH zum Betrieb der Blockheizkraftwerke weiterleitete. Die BVE-DIENSTE GmbH berechnete dem Bauverein der Elbgemeinden Wärme- und Stromlieferungen in Höhe von 475 Tsd. EUR.
Derivative Finanzinstrumente
Ende Mai 2010 haben wir einen Forward-Swap über 5 Mio. EUR mit einem Kreditinstitut fristenkongruent zu einem variabel verzinslichen Darlehen auf EURIBOR-Basis ab dem 1. April 2013 bis zum 1. Juli 2050 als Grundgeschäft in gleicher Höhe abgeschlossen. Zum 31. Dezember 2023 hat das Kreditinstitut einen auf der Grundlage des von Bloomberg verwendeten Black-Scholes-Modells errechneten positiven Marktwert des Forward-Swaps in Höhe von 845 Tsd. EUR ermittelt.
Wir haben diesen Betrag nicht aktiviert, da eine Bewertungseinheit gemäß § 254 HGB vorliegt. Mit dem parallelen Abschluss des Zinsswaps wird diese Kreditaufnahme in ein festverzinsliches Darlehen umgewandelt, um mögliche Zinsänderungsrisiken abzusichern. Über die gesamte Finanzierungslaufzeit wird der flexible Bestandteil der zu zahlenden Zinsen einschließlich der Swap-Prämien durch die flexiblen Guthabenzinsen gedeckt. Das Kreditinstitut hat uns die Höhe des über den EURIBOR gehenden Zinsaufschlags bis zum 31. März 2025 garantiert. Andere Termingeschäfte, deren Preis mittel- oder unmittelbar von der Entwicklung von Marktpreisen, dem Preis von Devisen, Zinssätzen oder anderen Erträgen abhängt, hat die Genossenschaft nicht abgeschlossen.
Anzahl der Mitarbeitenden
Die Anzahl der neben den beiden hauptamtlichen Vorstandsmitgliedern im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Mitarbeitenden stellt sich wie folgt dar:
Mitgliederbewegung
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr um 1.017.276,22 EUR verringert. Die Haftung der Mitglieder ist auf die gezeichneten Geschäftsanteile beschränkt.
Prüfungsverband
Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbands: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V., Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holsten Tangstedter Landstraße 83, 22415 Hamburg
Mitglieder des Vorstands
Michael Wulf, Axel Horn
Mitglieder des Aufsichtsrats
Waldemar Bulawa, Ulf Dallmann, Henry de Vries, Dr. Jürgen Duwe (stellv. Vorsitzender), Renate Frentrup, Bettina Harms-Goldt (Vorsitzende), Annegret Henningsen, Dr. Hauke Kloust, Per Olaf Krahnstöver, Hendrik Schewe, Thomas Schneegans, Horst Wenzel
Gewinnverwendung
Gemäß Beschlussfassung von Vorstand und Aufsichtsrat am 16. Mai 2024 wurden 1.974 Tsd. EUR in die gesetzliche Rücklage, 5.750 Tsd. EUR in die Bauerneuerungsrücklage und 5.750 Tsd. EUR in die anderen Rücklagen eingestellt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlung vor, der Vorwegzuweisung nach § 40 i.V.m. § 28 m) und o) der Satzung zuzustimmen und aus dem verbleibenden Betrag von 6.690 Tsd. EUR Dividenden von 5.823 Tsd. EUR auszuschütten und 866 Tsd. EUR auf neue Rechnung vorzutragen.
Hamburg, den 16. Mai 2024
Der Vorstand
Michael Wulf, Axel Horn