Jahresabschluss
Anhang a
Allgemeine Angaben
Der Bauverein der Elbgemeinden eG (BVE) hat seinen Sitz in Hamburg und ist unter GnR 888 im Genossenschaftsregister eingetragen.
Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2024 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) unter Berücksichtigung der besonderen Bestimmungen für Genossenschaften und der Satzungsbestimmungen sowie der Verordnung über die Gliederung des Jahresabschlusses für Wohnungsunternehmen (JAbschlWUV) in der jeweils gültigen Fassung aufgestellt.
Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde entsprechend dem § 275 Abs. 2 HGB nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.
b
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Bilanzierungsmethoden
Immaterielle Vermögensgegenstände werden mit den durch planmäßige Abschreibungen geminderten Anschaffungskosten ausgewiesen. Selbst erstellte immaterielle Vermögensgegenstände wurden nicht angesetzt. Die Abschreibungsdauer richtet sich nach der Art der immateriellen Vermögensgegenstände. Eine entgeltlich erworbene Grunddienstbarkeit zur Nutzung von Tiefgaragenplätzen wird über die voraussichtliche Nutzungsdauer der Tiefgarage von 50 Jahren abgeschrieben. Die Abschreibungsdauer von Software wird mit zwei bis fünf Jahren kalkuliert.
Die Gegenstände des Sachanlagevermögens sind mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten – vermindert um planmäßig lineare und außerplanmäßige Abschreibungen sowie erhaltene Zuschüsse – bewertet.
Die unter den Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten mit Wohnbauten und mit Geschäfts- und anderen Bauten erfassten abnutzbaren Vermögensgegenstände werden über die Dauer der voraussichtlichen Nutzung abgeschrieben. Dabei wird bei Neubauten von bis zu 75 Jahren ausgegangen, bei noch nicht planmäßig abgeschriebenen Altbauten in der Regel von einer Gesamtnutzungsdauer von 60 Jahren. Bei Gebäuden, bei deren Erstellung alte Gebäudesubstanz verwendet wurde, wird eine Gesamtnutzungsdauer von bis zu 50 Jahren angesetzt. Bei Erbbaurechtsgrundstücken wird die ggf. kürzere Laufzeit des Erbbaurechts zugrunde gelegt. Die als selbstständige Vermögensgegenstände zu behandelnden Außenanlagen werden über eine Gesamtnutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben. Anschaffungskosten der Erbbaurechte werden über die vertragliche vereinbarte Laufzeit abgeschrieben. Nachträgliche Herstellungskosten aufgrund umfassender Modernisierungen werden bei Abschreibungen ganzjährig berücksichtigt und über die maßgebliche Restnutzungsdauer der Gebäude abgeschrieben.
Herstellungskosten
Stand 01.01.
Geschäftsjahrs
Geschäftsjahrs
(+ / –) des
Geschäftsjahrs
Herstellungskosten
Stand 31.12.
(kumuliert)
Stand 01.01.
des Geschäftsjahrs
auf Abgänge
(kumuliert)
Stand 31.12.
Stand 01.01.
Stand 31.12.
gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte sowie Lizenzen an
solchen Rechten und Werten
grundstücksgleiche
Rechte mit Wohnbauten
grundstücksgleiche
Rechte mit Geschäfts-
und anderen Bauten
Bei den Herstellungskosten wurden im Jahr 2024 bei Neubauten und Modernisierungen Eigenleistungen für Bauleitungs-, Projektleitungs- und Bauverwaltungsleistungen innerhalb der Grenzen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure in Höhe von 142,75 Tsd. EUR aktiviert. Von der Möglichkeit der Aktivierung während der Bauzeit angefallener Fremdkapitalzinsen wurde weiterhin kein Gebrauch gemacht.
Unter den technischen Anlagen ausgewiesene maschinelle Anlagen sowie Gegenstände der Betriebs- und Geschäftsausstattung werden linear über drei bis zehn Jahre abgeschrieben. Für geringwertige Vermögensgegenstände erfolgt im Jahr des Zugangs die volle Abschreibung, ihr Abgang wird unterstellt.
Die Finanzanlagen wurden ebenfalls zu Anschaffungskosten bewertet.
Das Umlaufvermögen wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet.
Der Posten Unfertige Leistungen umfasst noch nicht abgerechnete Heiz- und andere Betriebskosten.
Die Bewertung der in den anderen Vorräten ausgewiesenen Reparaturmaterialien resultiert aus den Ergebnissen der ordentlichen Inventur zum 31. Dezember 2024.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit von unter einem Jahr und flüssige Mittel werden mit dem Nennwert bilanziert. Voraussichtlich langfristige Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden nach der Nettomethode bewertet. Dabei wurden von der Bundesbank vorgegebene Marktzinssätze verwendet. Erkennbaren Risiken bei Mietforderungen wird durch Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Uneinbringliche Forderungen wurden direkt abgeschrieben.
Aktive latente Steuern ergeben sich aus sich in späteren Jahren ausgleichenden Bewertungsunterschieden zwischen der Handels- und der Steuerbilanz sowie aus berücksichtigungsfähigen steuerlichen Verlustvorträgen. Als Wohnungsgenossenschaft ist der Bauverein der Elbgemeinden nur mit seinem Nichtmitgliedergeschäft steuerpflichtig. Die Bewertungsunterschiede resultieren vor allem aus den in der Regel höheren steuerlichen Teilwerten der an Nichtmitglieder vermieteten Gebäude sowie abweichenden steuerlichen Abschreibungsregelungen. Vom Ansatzwahlrecht aktiver latenter Steuern aus der Verrechnung von Bewertungsunterschieden von handels- und steuerrechtlichen Regelungen sowie des steuerrechtlichen Verlustvortrags gemäß § 274 Abs. 1 HGB haben wir keinen Gebrauch gemacht.
Die Rückstellungen werden mit dem nach kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag bewertet. Die versicherungsmathematische Berechnung des Erfüllungsbetrags der Pensionsrückstellungen mittels des Anwartschaftsbarwertverfahrens verwendet die Richttafeln 2018 G von Heubeck und einen von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Jahre von 1,90 % (im Vorjahr 1,82 %) bei einer pauschalen Restlaufzeit von 15 Jahren. Gehaltsanpassungen sind mit durchschnittlich 2,0 % jährlich und Rentenanpassungen mit 2,2 % bzw. 2,5 % jährlich eingerechnet.
Aus der Abzinsung der Pensionsverpflichtungen zum 31. Dezember 2024 mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Jahre (1,90 %) ergibt sich im Vergleich zur Abzinsung mit dem durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre (1,96 %) ein negativer Unterschiedsbetrag in Höhe von -37 Tsd. EUR.
Die ausgewiesenen objektbezogenen Rückstellungen für Bauinstandhaltung für Maßnahmen zur Energieeinsparung werden mit dem Wertansatz vom 31. Dezember 2009, gemindert um die bis zum 31. Dezember 2024 in Anspruch genommenen Aufwendungen für durchgeführte Maßnahmen, fortgeführt.
Die sonstigen Rückstellungen beinhalten (nach Maßgabe des § 249 HGB) alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten.
Die Jubiläumsrückstellungen für alle Mitarbeiter, die bis zum 31. Dezember 2024 mehr als drei Jahre beschäftigt waren, basieren auf einem versicherungsmathematischen Gutachten nach der Projected-Unit-Credit-Methode auf Grundlage der Richttafeln 2018 G von Heubeck, eines Rechnungszinssatzes von 1,96 % nach Maßgabe des von der Deutschen Bundesbank ermittelten durchschnittlichen Marktzinssatzes der vergangenen sieben Jahre, eines Gehaltstrends von 2,4 % jährlich und einer Fluktuation von 2,0 % jährlich. Bei der Berechnung der Rückstellung wurde unsere Betriebsvereinbarung zu Jubiläumszahlungen berücksichtigt.
Auch für die Berechnung der langfristigen Rückstellungen für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen wurden die veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssätze verwendet. Sonstige Rückstellungen, deren Inanspruchnahme im Jahr 2024 erwartet wird, werden nicht abgezinst.
Die Verbindlichkeiten werden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Bei zinslosen langfristigen Verpflichtungen beinhaltet die Ermittlung des Erfüllungsbetrags eine Abzinsung mit den durchschnittlichen Marktzinssätzen nach den Angaben der Deutschen Bundesbank.
c
Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung
Bilanz
Die Entwicklung der einzelnen Posten des Anlagevermögens ist dem Anlagenspiegel (Tabelle 6) zu entnehmen.
Innerhalb der immateriellen Vermögensgegenstände erfolgten keine wesentlichen Zu- oder Abgänge. Die Grundstücke ohne Bauten haben sich gegenüber dem Vorjahr nur unwesentlich verändert.
Der Zugang bei den Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten mit Wohnbauten resultiert im Wesentlichen aus der Fertigstellung neuer Wohngebäude (Zugänge durch Umbuchungen).
Aufgrund fertiggestellter Neubauprojekte (Abgänge durch Umbuchungen) und durch geringere Zugänge laufender Neubauprojekte hat sich der Posten Anlagen im Bau im Saldo verringert.
Die ausgewiesenen Bauvorbereitungskosten betreffen Planungs- und Projektleistungen für Neubau- und Modernisierungsvorhaben.
Der Posten Geleistete Anzahlungen beinhaltet Zahlungen von Anhandgabeentgelten und Grundstücksratenzahlungen.
Der Posten Unfertige Leistungen umfasst ausschließlich noch nicht abgerechnete Heiz- und andere Betriebskosten. In den anderen Vorräten werden die Reparaturmaterialien für den Servicebetrieb erfasst.
mehr als 1 Jahr
Vorjahreszahlen in Klammern
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr werden in Tabelle 7 dargestellt.
Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten vor allem bewilligte Baukostenzuschüsse der Investitions- und Förderbank Hamburg, die über mehrere Jahre ausgereicht werden.
Die sonstigen Rückstellungen betreffen vor allem:
Rückstellungen für
(Tsd. EUR)
Die Zusammensetzung der Verbindlichkeiten entsprechend der Fristigkeit sowie der Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten, die durch Grundpfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert sind, ergeben sich aus dem Verbindlichkeitenspiegel (Tabelle 8).
Gewinn-und-Verlust-Rechnung
In den Sonstigen betrieblichen Erträgen sind folgende Beträge größeren Umfangs vorhanden:
In den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten sind folgende Beträge größeren Umfangs:
Die sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträge enthalten 786 Tsd. EUR aus der Verzinsung von Tagesgeldkonten. Die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen enthalten 130 Tsd. EUR Zinsaufwendungen für Rückstellungen.
insgesamt
unter 1 Jahr
1 bis 5 Jahre
über 5 Jahre
Sicherung
gegenüber
Kreditinstituten
(288.351.734,19)
(20.107.128,51)
(70.078.773,66)
(198.165.832,02)
(288.351.734,19)
gegenüber
anderen
Kreditgebern
(58.738.987,84)
(2.888.495,52)
(7.897.657,63)
(47.952.834,69)
(58.738.987,84)
Anzahlungen
(33.903.063,10)
(33.903.063,10)
(0,00)
(0,00)
(0,00)
aus Vermietung
(456.425,95)
(456.425,95)
(0,00)
(0,00)
(0,00)
aus Betreuungstätigkeit
(21.421,58)
(21.421,58)
(0,00)
(0,00)
(0,00)
aus Lieferungen
und Leistungen
(9.474.272,64)
(9.474.272,64)
(0,00)
(0,00)
(0,00)
gegen verbundene
Unternehmen
(42.108,37)
(42.108,37)
(0,00)
(0,00)
(0,00)
Verbindlichkeiten
(483.867,78)
(245.768,76)
(238.099,02)
(0,00)
(0,00)
(391.471.881,45)
(67.138.684,43)
(78.214.530,31)
(246.118.666,71)
(344.090.722,03)
Vorjahreszahlen
in Klammern
d
Sonstige Angaben
Haftungsverhältnisse
Die Genossenschaft hat aus der früheren Veräußerung von bebauten Erbbaurechten den Grundeigentümern gegenüber die Bürgschaft für die Erbbauzinsen übernommen. Das Inkasso der von den Hauseigentümern zu leistenden Erbbauzinsen (2024: 78 Tsd. EUR) läuft über die Genossenschaft.
Die Genossenschaft hat Bürgschaften in Höhe von 190 Tsd. EUR und 220 Tsd. EUR zur Besicherung für von der BVEDIENSTE GmbH aufgenommene Darlehen übernommen, die zum 31. Dezember 2024 insgesamt mit 173 Tsd. EUR valutieren. Weiterhin hat der BVE für die BVE-DIENSTE GmbH zur Sicherung der Ansprüche der Kurt Denker-Stiftung eine Bürgschaft von 100 Tsd. EUR für die BVE-DIENSTE GmbH übernommen.
Die Genossenschaft hat aus Wohnraummietverhältnissen mit Nichtmitgliedern Mietkautionen erhalten. Diese betrugen zum Abschlussstichtag 483 Tsd. EUR einschließlich der bis dahin aufgelaufenen Zinsen.
Finanzielle Verpflichtungen
Am Abschlussstichtag bestanden für die in der Baudurchführung befindlichen Neubau- und Modernisierungsmaßnahmen – nicht in der Bilanz ausgewiesene – finanzielle Verpflichtungen von rund 59,3 Mio. EUR sowie Grundstücksgeschäften von rund 9,9 Mio. EUR. Soweit zur Finanzierung dieser Maßnahmen Fremdmittel vorgesehen sind, waren diese bereits weitgehend zugesagt.
Beteiligung an anderen Unternehmen
Die Genossenschaft ist zu 100 % an der BVE-DIENSTE GmbH, Hamburg, beteiligt. Das Eigenkapital betrug zum 31.12.2023 1.131 Tsd. EUR, davon 30 Tsd. EUR Gezeichnetes Kapital. Im Jahr 2023 wurde ein Jahresüberschuss von 158 Tsd. EUR erwirtschaftet.
Der BVE ist unverändert mit 50 Tsd. EUR zu 20 % an der GBS Gesellschaft für Bau- und Stadtentwicklung mbH, Hamburg, beteiligt. Die Gesellschaft rechnet für das Geschäftsjahr 2024 mit einem Jahresüberschuss von 14 Tsd. EUR. Neben diesen Beteiligungen besitzt die Genossenschaft keine weiteren Teile an anderen Gesellschaften.
Geschäfte mit nahestehenden Personen
Die Genossenschaft erhielt 2024 Gaslieferungen in Höhe von 581 Tsd. EUR, die sie ohne Aufschlag an die BVE-DIENSTE GmbH zum Betrieb der Blockheizkraftwerke weiterleitete. Die BVE-DIENSTE GmbH berechnete dem Bauverein der Elbgemeinden Wärme- und Stromlieferungen in Höhe von 475 Tsd. EUR.
Derivative Finanzinstrumente
Ende Mai 2010 haben wir einen Forward-Swap über 5 Mio. EUR mit einem Kreditinstitut fristenkongruent zu einem variabel verzinslichen Darlehen auf EURIBOR-Basis ab dem 01. April 2013 bis zum 01. Juli 2050 als Grundgeschäft in gleicher Höhe abgeschlossen. Zum 31. Dezember 2024 hat das Kreditinstitut einen auf der Grundlage des von Bloomberg verwendeten Black-Scholes-Modells errechneten positiven Marktwert des Forward-Swaps in Höhe von 888 Tsd. EUR ermittelt.
Wir haben diesen Betrag nicht aktiviert, da eine Bewertungseinheit gemäß § 254 HGB vorliegt. Mit dem parallelen Abschluss des Zinsswaps wird diese Kreditaufnahme in ein festverzinsliches Darlehen umgewandelt, um mögliche Zinsänderungsrisiken abzusichern. Über die gesamte Finanzierungslaufzeit wird der flexible Bestandteil der zu zahlenden Zinsen einschließlich der Swap-Prämien durch die flexiblen Guthabenzinsen gedeckt. Das Kreditinstitut hat uns die Höhe des über den EURIBOR gehenden Zinsaufschlags bis zum 31. März 2028 garantiert. Andere Termingeschäfte, deren Preis mittel- oder unmittelbar von der Entwicklung von Marktpreisen, dem Preis von Devisen, Zinssätzen oder anderen Erträgen abhängt, hat die Genossenschaft nicht abgeschlossen.
Anzahl der Mitarbeitenden
Die Anzahl der neben den beiden hauptamtlichen Vorstandsmitgliedern im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Mitarbeitenden stellt sich wie folgt dar:
Mitgliederbewegung
Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder hat sich im Geschäftsjahr um 844.329,48 EUR verringert. Die Haftung der Mitglieder ist auf die gezeichneten Geschäftsanteile beschränkt.
Prüfungsverband
Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e. V., Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holsten Tangstedter Landstraße 83, 22415 Hamburg
Mitglieder des Vorstands
Michael Wulf, Axel Horn
Mitglieder des Aufsichtsrats
Waldemar Bulawa, Ulf Dallmann, Henry de Vries (bis März 2025), Dr. Jürgen Duwe (stellv. Vorsitzender), Renate Frentrup, Bettina Harms-Goldt (Vorsitzende), Annegret Henningsen, Dr. Hauke Kloust, Per Olaf Krahnstöver, Hendrik Schewe, Thomas Schneegans, Horst Wenzel
Gewinnverwendung
Gemäß Beschlussfassung von Vorstand und Aufsichtsrat am 15. Mai 2025 wurden 2.176 Tsd. EUR in die gesetzliche Rücklage, 7.000 Tsd. EUR in die Bauerneuerungsrücklage und 7.000 Tsd. EUR in die anderen Rücklagen eingestellt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Vertreterversammlung vor, der Vorwegzuweisung nach § 35 und § 39 Abs. 3 der Satzung zuzustimmen und aus dem verbleibenden Betrag von 6.423 Tsd. EUR Dividenden von 5.768 Tsd. EUR auszuschütten und 655 Tsd. EUR auf neue Rechnung vorzutragen.
Hamburg, den 15. Mai 2025
Der Vorstand
Michael Wulf, Axel Horn